Einfach machen: Remote Work ist nicht die Büchse der Pandora! - Florian Prokosch
Shownotes
Heute sprechen wir mit Florian Prokosch. Florian beschreibt sich selbst als progressiven Idealisten, welcher nach dem Mantra „Die Welt wird nur besser, wenn wir uns alle gegenseitig helfen“ lebt. Sein Lebenslauf würde der typische Personaler wahrscheinlich als eher wenig geradlinig oder gar exotisch beschrieben - aber genau das macht ihn so interessant. Ursprünglich hat er Bau und Immobilienmanagement im dualen System mit HOCHTIEF studiert, aber noch während des Studiums mit seinem Bruder eine Agentur für Smartphone- optimierte Internetseiten gegründet. Über die Jahre hat er sowohl in großen Weltkonzernen wie Marriott oder EY, aber auch in kleinen Start-ups gearbeitet und kennt somit beide Welten. Mittlerweile arbeitet Florian für Remote.com und hilft Unternehmen dabei, Remote Work (rechtssicher) einzuführen. Wie man sich sicherlich denken kann, brennt er für Remote work. Er ist davon überzeugt, dass richtig (!) umgesetztes Remote Work ausschließlich Vorteile und positive Ergebnisse mit sich bringt und eine Win-win Situation für sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer erzeugt. Nebenher verbindet er seine Leidenschaft für Sport für den guten Zweck. Mit seinem Label „Squats & Pizza“ verkauft er vollautomatisierte Kleidung und spendet einen Großteil des Umsatzes (Nicht Gewinn, das wäre ja zu einfach!) für ökologische Projekte. Und da das alles wohl nicht genug ist (Zitat von ihm: „Die Leidenschaft treibt“) baut er nebenher noch das Internetportal RemoteWork.Tips auf.
Themen:
- Was ist eigentlich Remote Work? Eine ganz simple Definition
- Remote Work ist nicht gleich HomeOffice
- Mit Employer of Records (EoR) rechtssicher weltweit einstellen
- Mit Remote Work einen globalen Talentpool aufbauen
- Als Personaler in “business cases” denken
- Ein Markt im Wandel: Remote Work als Teil der Kultur oder Benefit?
Links:
Link zu Florian:
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Links zu Stefan:
Website: http://www.jaklahr.de/
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