Human First, Data Second? Was eine menschliche Datenstrategie wirklich braucht! - Tiankai Feng
Shownotes
In dieser Interviewfolge des Ja klaHR! Podcasts trifft Stefan – DER HR-Architekt – auf Tiankai Feng, Autor, Speaker, Musiker und Datenstratege.
Gemeinsam sprechen die beiden über ein Thema, das aktueller nicht sein könnte: Wie kann Data Strategy menschlicher werden? Und was hat das alles mit Vereinbarkeit zu tun?
Die Antwort: Eine ganze Menge. Denn wenn Datenstrategien ohne Menschen gedacht werden, entsteht kein Fortschritt – sondern Misstrauen, Überforderung und Intransparenz. Tiankai zeigt in seinem Ansatz „Humanizing Data Strategy“, wie sich das ändern lässt. Mit Musik. Mit Emotion. Und mit einem Framework, das Data Literacy, Kommunikation und Gewissen zusammenführt.
Ein inspirierendes Gespräch über Vertrauen als strategischen Hebel und das Ziel, Datenarbeit so zu gestalten, dass sie dem Menschen dient – nicht umgekehrt.
💬 Zentrale Botschaft:
„Für gute Daten brauchen wir Menschlichkeit – sonst verliert das Ich im Wir seine Stimme.“
Kernaussagen:
- Daten sind kein Selbstzweck: Sie sollen menschliche Entscheidungen verbessern. Wer das „Ich“ ignoriert, produziert zwar Daten – aber keine Wirkung.
- Vereinbarkeit beginnt im System: Wenn Datenprozesse Menschen entlasten statt einschränken, wird das „Ich im Wir“ möglich.
- Verständlichkeit schafft Vertrauen: Data Strategy muss kommunizierbar sein – in jeder Hierarchie. Wer nicht versteht, kann nicht vertrauen.
- Leadership braucht Data Empathy: HR kann die Brücke schlagen zwischen technischer Exzellenz und menschlicher Anschlussfähigkeit.
- Use Cases statt Utopie: Strategie heißt, klein anfangen und wirksam werden – nicht 400 Seiten Sharepoint-Leichen verwalten.
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